Das Global Art Festival zieht eine Vielzahl einzigartiger Künstler an, darunter Regisseure, Performer, Bands, Fotografen, bildende Künstler, Slam-Poeten, Bildhauer, Kunstkritiker und viele mehr. Es ist ein bedeutendes kulturelles und gesellschaftliches Ereignis in der Stadt.
In diesem Rahmen präsentierte sich unser Videopoem „Pause“ im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, zur Eröffnung. Ich möchte der Dichterin Anastasia Gkitsi aufrichtig für die Idee und das Vertrauen in dieses kraftvolle Gedicht danken. Ein besonderer Dank gilt auch dem Komponisten Ilias Chadjoglou für seinen musikalischen Beitrag!
Während der gesamten Ausstellung ist das Video „Pause“, insbesondere im „Wohnzimmer“ (ein Projekt von Maja Bogaczewicz), einer multidimensionalen Installation, die als Kunstraum fungiert und Werke von 23 Künstlern präsentiert, zu sehen.
Das Videopoem „Pause“ wurde erstmals auf dem 9th International Video Poetry Festival Athens präsentiert und basiert auf dem gleichnamigen Gedicht der griechischen Dichterin Anastasia Gkitsi.
Im Film stellt der Videoartist Janni Kolotouros die ununterbrochene Konnexion zwischen Zeit und Pause dar. Dabei werden in abwechselnder Reihenfolge drei verschiedene Versionen der visuellen, musikalischen und linguistischen Thematik präsentiert, ohne den konzeptionellen Zusammenhang zu beeinflussen.
Poem: Anastasia Gkitsi
Videopoem: Janni Kolotouros
Originalmusik: Ilias Chadjoglou
französische Sprache: Frei Marloes
englische Sprache: Natalie Maxson
griechische Sprache: Anastasia Gkitsi
deutsche Übersetzung: Katharina Liatzoura